Die Damen finden in die Spur
von Olaf Hinzmann
Unsere Damen traten in der Aufstellung Karolin Schacht, Ingrid Paulsen, Stella Haack sowie Birte Andresen an und verzichteten auf den Einsatz von Wiebke Müller, der zurzeit wohl stärksten Spielerin. Die noch punktlosen Gastgeberinnen erlaubten sich den Luxus, das obere Paarkreuz komplett aussetzen zu lassen.
Die Eingangs-Doppel endeten Remis, dann konnte Brodersen gegen Ingrid punkten. In der Folge hielten sich unsere Damen bis zum 4:2 schadlos, ehe erneut Brodersen, diesmal gegen Karo, für Flensburger Ergebniskosmetik sorgte. Danach gab es für die Nordlichter aber nichts mehr zu bestellen, so dass das Spiel beim Stande von 8:3 (26:11) für unsere Mädels beendet war.
Das Team setzt sich nun langsam in Richtung Mittelfeld der Tabelle ab und hat durchaus Chancen, sich in den verbleibenden zwei Spielen der Hinrunde weiter zu verbessern.
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