Starker Auftritt der Damen wird nicht belohnt
von Olaf Hinzmann
Da das Team ständig rotiert, standen diesmal Wiebke Müller, Karolin Schacht, Stella Haack sowie Kerstin Schemel auf dem Spielberichtsbogen. Zunächst wogte das Spiel gegen die in Bestbesetzung angetretenen Flensburgerinnen hin und her. Erst beim Stand von 4:3 stellten die Gastgeberinnen mit drei aufeinander folgenden Einzelsiegen die Weichen auf Sieg und ließen sich diesen auch durch das zwischenzeitige 4:7 durch Wiebke nicht nehmen.
Das Endergebnis von 8:4 (27:18) klingt deutlicher, als es tatsächlich war. Denn ein Fünfsatzspiel von Kerstin sowie weitere knappe Satzergebnisse zeugen davon, dass mit etwas mehr Glück sogar ein Punkt möglich gewesen wäre. Letztlich waren ein Doppelsieg sowie eine in Hochform auftrumpfende Wiebke (drei Einzelerfolge) aber zu wenig.
Bereits am kommenden Donnerstag steht das Heimspiel gegen den ebenfalls noch punktlosen Tabellenletzten SV Friedrichsort 2 an. Hier sollte dringend gepunktet werden, um nicht endgültig in Abstiegsgefahr zu gelangen.
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